cumtroversial
Porn is an extension of my own sexual expression, a blend of art and documentation.
(Jiz Lee in “Coming Out Like A Pornstar”)
Was ist Kunst? Was ist Pornographie? Wann wird Pornographie zu Kunst und wann Kunst zu Pornographie? Und was definiert eigentlich einen Fetisch? Die Gruppen-Ausstellung “cumtroversial” erforscht und analysiert mit einem queer-feministischen Auge die Tabuisierung von Sexualität(en), die Entstigmatisierung von Fetischen und die (fließenden) Grenzen zwischen Kunst und Lust. Es soll ein offener Dialog zwischen Rezipient:innen und Künstler:innen entstehen.
Die Ausstellung wird sexualpädagogisch begleitet und durch Workshops, sowie Vorträge zu Pornographie, Fetisch und Konsens ergänzt.
In Kooperation mit dem zakk Düsseldorf und Femmes & Schwestern.
Jenny Lee
foodporn-series
30cm x 24cm
acrylic on canvas, 2021
my deepest phantasies-series
24cm x 18cm
digital drawing
printed on paper, 2021
Marie Laforge
“30cm”
60cm x 40cm
Baryt Papier
Tümay Kılınçel & Annika Restin
“haarig | hairy | tüylü
2021











Alina Belyagina
“Gentle Monster”
Trailer & Home Edition
Tobia König
Autofellatio-Serie
29,7m x 42cm
Risografie auf Papier
2017/18




Ava Weis
“POV”
Polaroids
2021






Ava Weis
Medusa didn’t say yes
B/W-Series and Tryptichon
20cm x 20cm
Hahnemühle Baryt Papier
2021




Medusa didn’t say yes
(Video Performance)
Trigger Warning: Sexual Assault, Rape, Death, Distressing Sounds
Das Begleitprogramm zu “cumtroversial”.
Alle weiteren Infos findet ihr auf Instagram und Facebook.
(Änderungen vorbehalten)